Keine Windkraft im Kitschenrain

Das große, zusammenhängende Waldgebiet „Kitschenrain“ dominiert im Osten den Ort Schnabelwaid. Der Turm der evangelischen Kirche des Ortes ist im Bild links, unten zu sehen. Er erscheint gegen den mächtigen Hintergrund wie eine Miniatur.

So sieht der Kitschenrain heute (März 2024) noch aus.

Speziell für unseren Bürgermeister, Herrn Hans-Walter Hofmann, sei angemerkt:

Das Beitragsbild ist keine CAD-Simulation. Durch solche Simulationen wird bekanntermaßen das, was die Menschen wahrnehmen, nicht korrekt gezeigt. In unser Bild fließen auch die Gefühle der Künstlerin ein, die dieses Bild erstellt hat. Es vermittelt somit besser als jede Computeranimation, wie diese sich ständig bewegenden Industrieanlagen auf die Menschen vor Ort drohend und beunruhigend einwirken. Mit der majestätischen Ruhe, mit der der Kitschenrainer Wald jetzt noch auf Schnabelwaid herabblickt, wird es durch Ihre Initiative, Herr Bürgermeister, in Zukunft vorbei sein. Andere Orte wünschen sich so ein Panorama, Sie zerstören es.


Unser Bild versucht zusätzlich, die durch den Bürgermeister vorgetragene, einseitige Werbung für ein neues Baugebiet in Schnabelwaid in ein ehrlicheres Licht zu rücken. Jeder muss wissen, es gibt in Schnabelwaid zwei neue Baugebiete. Das neue Baugebiet „Am Storchennest“ liegt dem geplanten Baugebiet „Windpark Kitschenrain“ genau gegenüber. Dieses zweite Baugebiet wird mit seiner unruhigen Ansicht den Ort bestimmen. Jeder weiß, dass es uns mehr schaden als nützen wird.

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